Pflegeleistungen
Hilfen bei der Mobilität
- Hilfen beim Positionswechsel im Bett
- Umsetzten der Bewohner
- Hilfe beim Fortbewegen innerhalb des Wohnbereichs
- zielgerichtetes Gehen bei desorientierten Personen
- Fahren mit dem Rollstuhl
- Benutzen von Hebetechnik
Prophylaxen
- Dekubitusprophylaxe
- Thromboseprophylaxe
- Pneumonie-/Aspirationsprophylaxe
- Obstipationsprophylaxe
- Dehydrationsprophylaxe
- Harnwegsinfektionsprophylaxe
- Soor-/Parotitisprophylaxe
- Intertrigoprophylaxe
- Sturzprophylaxe
Hilfen bei der kognitiven und kommunikativen Verständigung
- Anbieten von Orientierungshilfen
- Erinnern an wesentliche Ereignisse oder Beobachtungen
- Anleiten von mehrschrittigen Alltagshandlungen
- Hilfestellungen beim Treffen von Entscheidungen im Alltagsleben
- Hinweisen auf Risiken und Gefahren
- Anweisungen geben
Hilfen bei der Bewältigung von auffälligen Verhaltensweisen und psychischen Problemen
- Unterstützung bei der Bewältigung von belastenden Emotionen
- Hilfestellung beim Abbau von psychischen Spannungen
- Vermeidung von Gefährdungen im Lebensalltag
Hilfen bei der Selbstversorgung
- Hilfestellung beim Waschen, Baden und Duschen
- Hilfestellung beim An- und Auskleiden
- Mundgerechte Zubereitung der Nahrung
- Hilfestellung beim Essen und Trinken
- Hilfestellung beim Toilettengang
- Wechsel von Inkontinenzmaterialien
Hilfen beim Umgang mit krankheits- und therapiebedingten Anforderungen und Belastungen
- Richten, und Verabreichen von Medikamenten
- Subkutane Injektionen
- Überwachung von Infusionstherapien
- Blasenkatheter-Pflege
- Versorgung mit Stoma
- Messung und Deutung von Körperzuständen
- Verbandwechsel und Wundversorgung
- Organisieren und Planen der Besuche von Ärzten und Fachärzten und speziellen ärztlich verordneten Therapien in Zusammenarbeit mit den Angehörigen
- Organisation von therapeutischen Maßnahmen
- Hilfestellung beim Einhalten von Diäten und anderen krankheitsbedingten
- Verhaltensvorschriften
Hilfen bei der Gestaltung des Alltagslebens und der sozialen Kontakte
- Hilfestellung bei der Strukturierung des Tagesablaufs
- Hilfestellung bei individuellen Gewohnheiten zum Tag-Nacht-Rhythmus
- Soziale Betreuung und Aktivierung
- Hilfestellung bei der Kontaktaufnahme mit Angehörigen, Pflegepersonen und Mitbewohnern
- Hilfestellung beim Kontakt zu Freunden, Bekannten und Nachbarn